Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
Am Fuß des Pöstlingbergs erstreckt sich der Auberg, dessen südliche Grenze die parallel zur Donau verlaufende Rudolfstraße bildet. Weithin sichtbar sind die roten von Stahlbetonplatten eingerahmten Klinkerziegel, die ein Charakteristikum des Kirchenbaus von St. Leopold darstellen.
Die Kirche St. Theresia erhebt sich als eindrucksvoller, langgestreckter Bau auf einer flachen Kuppe und bildet gleichsam die Bekrönung des Stadtviertels Linz-Keferfeld.
An der lang gezogenen Straßenflucht, die von der Blumau in den Süden der Stadt führt, öffnet sich die Herz-Jesu-Kirche mit einem Betonvorbau zur Straße hin. Der Bauplatz lag ursprünglich am Südrand der geschlossenen Verbauung von Linz.
Der Kirchenbau im Linzer Stadtteil Spallerhof erhebt sich in der Form eines Prismas über einem rechteckigen Grundriss. Zusammen mit dem echtwinkelig angrenzenden Pfarrheim bildet der Baukörper einen Vorplatz aus.
Der Entstehung großer Wohnbauten seit den 1960er Jahren in Linz-Oed trägt der Bau des Pfarrzentrums zur Heiligsten Dreifaltigkeit Rechnung. Der Baukomplex wurde von den Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter geplant und 1975 geweiht.
Der Linzer Mariendom, die größte Kirche Österreichs, ist Gedächtniskirche und Pilgerstätte der Oberösterreicher und ein wichtiges Zentrum der Citypastoral.
Im jungen Linzer Stadtteil Auwiesen, in den 1980er Jahren als Mustersiedlung des sozialen Wohnbaus geplant, wurde 1995 eine eigene Seelsorgestelle errichtet.
Die Industrialisierung bedingte die Ausdehnung der Stadt Linz nach Süden. Damit begann der Ausbau von Kleinmünchen und Scharlinz (auch Neue Welt genannt), dessen Bewohnerzahl sich zwischen 1880 und 1930 verzehnfacht hatte.
Die einschwingende kulissenartige Fassade der Karmelitenkirche tritt in der Häuserfl ucht der Landstraße deutlich von den niedrigeren Nebengebäuden hervor. Die nördliche Langhausseite erstreckt sich entlang der Harrachstraße.
Rege Bautätigkeit und der Bau der Johannes Kepler Universität im Stadtteil Dornach förderten die Errichtung eines neuen Seelsorgesprengels, der 1968 mit Erhebung zur eigenständigen Pfarre von der Mutterpfarre, St. Magdalena, abgetrennt wurde.
In einem älteren Bereich des Stadtteils Neue Heimat, nahe der Salzburger Straße, fügt sich das Seelsorgezentrum Guter Hirte in das umliegende Siedlungsgebiet ein.